Herzlich Willkommen in meiner Welt!!!

Ihr findet hier auf meiner Seite selbst geschriebene Texte und meine eigenen Taschenkreationen. Die Themen und Inhalte meiner Texte ergeben sich aus meiner direkten,um mich, herum liegenden Umwelt. Menschen mit denen ich konfrontiert werde oder Situationen die mir passieren, inspirieren mich zu diesen Texten. Manch einer von euch denkt bestimmt, wie ist die denn drauf?! Klar, könnte ich mir auch einen guten Psychologen suchen. Aber ich lasse euch lieber meine sogenannten "5-Ecken-Gedanken" zu kommen. Vielleicht kann ich euch mit meinen Schmarn ein kleines Lächeln auf's Gesicht bringen.Für gefundene Schreibfehler übernehme ich keine Haftung, manchmal gehen meine Finger schneller als mein Gehirn.Grins.Wenn ihr Spaß am Lesen und"5Ecken-Gedanken" habt, dann schaut doch immer mal wieder vorbei

Über mich und meine Welt

Kopfkino auf 25 Leinwänden

Was unterscheidet uns Frauen von den Männern auf diesem „Ball der Erde?“ Am einfachsten sind die Unterschiede die uns dirket in den „Apfel des Auges hüpfen“.“ Mit Anlauf, Salto und Schraube gedreht rückwärts: Das was die lieben Götter in weiß mit dem tollen Wort Anatomie bezeichnen. So- und das war es jetzt mit meinen Vortrag?! Was glaubt ihr denn? Natürlich nicht!!! Ja klar, Frauen haben die weiblichen Dinge die die Männer verrückt machen, wenn sie ihnen direkt vor dem Gesichtsobjektiv hängen: Arsch und Titten! Sorry- wenn ich mal kurz für 3 Sekunden einen männlichen Anfall haben darf. Die eine „XX Cromosomeninhaberin“ hat allerdings bei diesen beiden Aspekten einen Vorteilspack in Sondergröße bekommen. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch die andere Wischer-Seite: Nämlich diejenigen die nur gerade Mal die Grundausstattung von Titten und Arsch bekommen haben. Ich könnte jetzt noch mehr sichtbare Unterschiede aufzählen, allerdings wäre das ja nichts Neues und ich wäre nicht ICH. Ok, ich lass den Hamster aus dem Sack: Der größte Unterschied zwischen Mann und Frau ist das:“Kopfkino!“ Ja, ich weiß das haben Frauen und Männer auch. Allerdings haben Männer Kopfkino auf nur einer Leinwand. Und dann nur wenn eine Frau ihren gut sichtbaren Vorteilspack in seinen Einkaufswagen wirft. Bei uns Frauen findet unsere Art von Kopfkino in vorallem emotionalen Situationen auf gleich mehreren Leinwänden statt. Hinzu kommt, dass wir z.B. wenn wir verliebt sind wir auch noch auf diesen hin und her zappen.Gerade so, wie wir uns fühlen oder unsere Stimmung ist. Ist die Stimmung gut sehen wir auf unserer gehirnlichen Leinwand der Gefühle ein Happy End und fühlen uns in rosa Zuckerwatte gepackt. Doch kaum sind wir auf dieser Kopfkino- Leinwand angekommen, und finden diese Szene gut, schalten wir selber auf unserer weiblichen Fernbedienung um und sind schon auf der nächsten Leinwand im Kopfkino angekommen. Auf dieser Leinwand sehen wir kein End mit Happy, sondern stellen uns den Ausgang der Situation dunkelschwarz und negativ vor. Wir fühlen uns dann auch dunkelschwarz. Vom Füßchen bis zum Haaransatz. Da hilft auch kein Termin zum Ansatz- Färben beim Frisör. Und kaum sind wir auf der Leinwand auf der „Woman in Black“ gezeigt wird angekommen, zappen wir schon wieder weiter. Auf der spielen wir dann den Film ab, in dem wir uns selber das Verhalten unseres Leinwandhelden der Liebe erklären, analysieren und bewerten sei es für uns wiederum positiv oder negativ . Und diese zwei Punkte findet ebenfalls auf zwei weiteren Leinwänden statt. All diese kleinen Kopfkinoszenen sind natürlich, wie soll es auch sein für uns zwei „XXies“ umsonst, selbst geschenkt und natürlich kostenlos. Year, darauf haben wir immer gewartet. Wir können nichts für diesen Leinwand- Dschungel. Die Kopfkino- Leinwände kommen ohne Vorwarnung und lassen sich nicht einfach nach oben weg fahren, der Kern des Problems liegt tief verankert in unserer weiblichen Anatomie. Wir sind so. Wir spielen Situationen unseres Gefühlslebens auf 25 verschiedenen Leinwänden im Kopf ab. Falls es euch auch so geht wehrt euch nicht dagegen, wir haben diese Einrichtung von Anfang an unseres Lebens in uns und sie hat Mietrecht auf Lebenszeit. Das einzige was wir machen können ist, dass wir ab und an mit einer Person über diese 25,26, oder 27 Leinwände reden. Zuvor geben wir dieser besser weiblichen Person die weibliche Fernbedienung für die Leinwände. Sie wird dann das einfachste machen, was wir selber nicht schaffen: Sie schaltet die wirklich unwichtigen Leinwände mit der Fernbedienung einfach ab und dreht langsam das Licht im Kopfkino an.

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